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Allergien, Histamin und der Ursprung im Darm ️Richtige & Falsche Ernährung | Markus Stark erklärt

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Published 30 Mar 2021

Mehr zu Allergien & Nahrungsmittelunverträglichkeiten - jetzt vorbeugen & Darm sanieren 👉 https://bit.ly/3shJRry Besuche uns auch auf Facebook 👉 https://www.facebook.com/evosanzentrum/ ★ Wie kommen Allergien zustande? Es gibt immer mehr Allergiker. Ich selbst hatte nur ein Lungenvolumen von 30% als ich 20 Jahre alt war. Mir wurde gesagt, dass ich von meiner Lunge her 80 Jahre alt war. Die Ursache davon war laut Schulmedizin nicht therapierbar. 30 Jahre später kann ich nun erklären, wie eine Allergie funktioniert. Der Grund für meine schlechte Lunge war, dass mein Darm kaputt war. Wenn man Probleme mit Histaminen hat, ist meistens der Darm kaputt. Es findet eine immunologische Reaktion statt. Man macht diesen Pricktest und schaut, ob das IGE erhöht ist. Wenn dieses auf Mastzellen trifft, schütten diese vermehrt Histamine aus. Wenn das der Fall ist, muss man eine Darmsanierung durchführen. Man kann dann auch einen Schritt weiter gehen und schauen, wie die Immunreaktion im Darm ist. Das lässt sich mit einem Mikrobiom-Test herausfinden. Hier kann man beispielsweise klären, wo sich das sIGA befindet. Das sIGA ist unser Darm-, Schleimhaut- und Lungenschutz. Wenn es erhöht oder erniedrigt ist, sieht man, dass die Darmimmunität nicht gegeben ist. Es kann aber auch schon eine Überreaktion stattfinden. Chronischer Stress hat Einfluss auf alle Systeme, besonders auf die Darmflora. Er fördert auch die Substanz CRH, die auch im Gehirn produziert wird. Das CRH fördert auch die Bildung von Histamin. 💡 Tipp: Wenn man etwas schnell erreichen möchte, soll man Zucker, Getreide, Weizen und Kuhmilchprodukte aus der Ernährung rausnehmen. Ich werde nie vergessen, wie mein Mentor mir erklärt hat, dass jedes unverdaute Fremdprotein eine Immunreaktion auslöst. Dabei steht die Kuhmilch ganz im Vordergrund. ★ Wie kann man der Histamin-Produktion entgegenwirken? Am besten baut man Histamin mit einer hohen Dosierung von Vitamin C ab. Es hat die Eigenschaft, dass es die Ringstruktur des Histamins knackt. Dabei braucht man keine Angst vor einer Überdosierung haben. Dabei ist man aber zwischen 25 – 50mg/Tag pro Kg Körpergewicht gut dabei. Das Vitamin C wirkt als Antimykotium, geleichzeitig erhöht man auch bei der Einnahme den Vitamin C Spiegel in der Blutbahn. Du kannst auch noch eine höhere Dosierung als 25 – 50mg/Tag nehmen. Such deine Grenze! Die Sättigung von Vitamin C ist erreicht, wenn man Durchfall bekommt. Schau ebenfalls, ob du ausreichend Vitamin B6 zu dir nimmst. Dieses sorgt dafür, dass Histamin indirekt abgebaut wird. Das Enzym im Darm Diaminoxidase funktioniert nur, wenn die Darmschleimhaut in Takt ist und ausreichen Vitamin B6 vorhanden ist. Die Darmregulation ist das Wichtigste. Die Tomaten und Erdbeeren sollte man auch weglassen. Die Tomate enthält Saponine (Seifenstoffe). Diese löst im Darm die Schleimhäute zu stark auf. Dadurch reagiert der Körper mit einer verstärkten Histaminproduktion. Wenn das langfristig so geht, hat man ein Risiko für Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Man soll auch darauf schauen, dass man ausreichend Zink zu sich nimmt, da Zink die Histaminausschüttung senkt. Wenn man Allergien hat, hilft es, täglich 50mg Zink einzunehmen. So kann man ganz einfach das Immunsystem stärken. So habe ich es auch geschafft, mein Immunsystem zu regulieren. Seitdem habe ich keine Allergien mehr. Danke fürs Zuhören! Bis zum nächsten Mal, Euer Mag. Dr. rer. nat. Markus Stark MSc. Weitere Informationen unter 👉 www.evosan.at Meldet euch für unsere Webinare an, um mehr über eure Gesundheit zu lernen 👉 https://evosan.at/vortraege-seminare 👉 Persönliche Terminanfrage: http://bit.ly/2mGcUIr EVOSAN Zentrum für evolutionäre Gesundheit Turnau 157 8625 Turnau Steiermark, Österreich Geschäftsführender Gesellschafter: Mag. Dr. rer. nat. Markus Stark MSc. Tel.: +43 3863 24272 E-Mail: office@evosan.at Website: https://evosan.at/

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